Sonntag, 22. Dezember 2013
Weihnachten in Bethlehem
An der Weihnachtskrippe standen
einst Kaspar, Melchior und Balthasar. Die Zeiten waren hart und so hatten sie
beschlossen keine Geschenke zu kaufen und sich bei den Beduinen erst einmal
umzusehen. Das Märchen, dass sie mit vollen Gefäßen vor der Krippe standen ist
so nicht mehr haltbar. Mal ganz ehrlich! Wer glaubt schon daran, dass sie in einer dunklen Nacht einem Stern folgten und sich wie Idioten benahmen. Ohne Geleitschutz
durch die Wüste zu marschieren hätte Plünderer und Wegelagerer angezogen. »Ein
paar frische Windeln könnte der Junge auch mal gebrauchen« raunte Josef »und
sage es mir doch bitte wer der Vater ist. Ich werde es auch niemand verraten.
Ich kann es ja wohl nicht gewesen sein. « »Im Traum« antwortete Maria »erschien
mir ein Engel und dann. « »Bitte Maria sprich nicht weiter« antwortete Josef. »Das
Märchen glaubt dir ja wohl keiner. Aber gut ich liebe dich und der Junge sieht
ja auch dir sehr ähnlich. Kalt ist es hier
Gott sei Dank nicht und auch die Nächte sind sternenklar. « »Glaubst du,
dass aus dem noch mal was wird fragte Maria mit sorgenvollem Blick. « »Aber
sicher Mariachen« antwortete Joseph. »Der kommt noch mal ganz groß raus. Das er nicht mein Sohn ist macht mir gar nichts aus. Da schau mal. Da vorne kommen
drei Männer und winken uns zu. « »Hoffentlich haben die etwas Gutes dabei. « »Was
meinst du denn damit Maria« fragte Josef während er das Kind auf den Armen
wiegte.» Och meinte Maria. Gute Laune
und Wünsche wären schön. Ich gehe jetzt Wasser für Tee aufsetzen und melke die
Kuh damit wir auch etwas Milch haben. « »Ja mach das mal antwortete Josef. Ich
hole mal eine frische Windel für den Sohnemann hier. « © Annagret
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Sonntag, 8. Dezember 2013
Have a wonderday
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Freitag, 6. Dezember 2013
R.I.P Nelson Mandela
R.I P Nelson Mandela Ein großer Mann ist gestorben oder sollten wir besser sagen: durfte sterben. Hier seine unvergessene Rede. Ein Lied von den Scorpions hält Einzug in meine Gedanken. Warum ? Nein nicht wegen Moskau Es sind vielmehr Passagen wie: ( Rede anschließend)
... The world is closing in
Did you ever think
That we could be so close, like brothers
The future's in the air
I can feel it everywhere
Blowing with the wind of change
Take me to the magic of the moment
On a glory night
Where the children of tomorrow dream away
In the wind of change...
Rede von Nelson Mandela
"Unsere tiefste Angst ist es nicht,
ungenügend zu sein.
Unsere tiefste Angst ist es,
dass wir über alle Maßen kraftvoll sind.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
das wir am meisten fürchten
Wir fragen uns, wer bin ich denn,
um von mir zu glauben, dass ich brillant,
großartig, begabt und einzigartig bin?
Aber genau darum geht es,
warum solltest Du es nicht sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich klein zu machen nützt der Welt nicht.
Es zeugt nicht von Erleuchtung, dich zurückzunehmen,
nur damit sich andere Menschen um dich herum
nicht verunsichert fühlen.
Wir alle sind aufgefordert, wie die Kinder zu strahlen.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
die in uns liegt, auf die Welt zu bringen.
Sie ist nicht in einigen von uns,
sie ist in jedem.
Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen,
geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis,
das Gleiche zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
Did you ever think
That we could be so close, like brothers
The future's in the air
I can feel it everywhere
Blowing with the wind of change
Take me to the magic of the moment
On a glory night
Where the children of tomorrow dream away
In the wind of change...
Rede von Nelson Mandela
"Unsere tiefste Angst ist es nicht,
ungenügend zu sein.
Unsere tiefste Angst ist es,
dass wir über alle Maßen kraftvoll sind.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
das wir am meisten fürchten
Wir fragen uns, wer bin ich denn,
um von mir zu glauben, dass ich brillant,
großartig, begabt und einzigartig bin?
Aber genau darum geht es,
warum solltest Du es nicht sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich klein zu machen nützt der Welt nicht.
Es zeugt nicht von Erleuchtung, dich zurückzunehmen,
nur damit sich andere Menschen um dich herum
nicht verunsichert fühlen.
Wir alle sind aufgefordert, wie die Kinder zu strahlen.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
die in uns liegt, auf die Welt zu bringen.
Sie ist nicht in einigen von uns,
sie ist in jedem.
Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen,
geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis,
das Gleiche zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
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Donnerstag, 5. Dezember 2013
Stellt raus die Schuh. Hängt auf die Strümpf
Der Rentierschlitten ist gepackt und Feechens Lachen schallt durch die Nacht. Ihr Kinder, sagt sie, groß und klein. Der Morgen der wird richtig fein. Wisst ihr was morgen
hier abgeht. Wir schufteten von früh bis spät. Die Supermärkte haben gar nicht
recht und von Schokolade wird es niemand schlecht. Ein Glück, dass ihr noch daran
glaubt. Die Welt ist schon genug versaut. Drum schaut euch ruhig den Himmel an.
Vielleicht seht ihr den heilgen Mann. Mit Rudi seinem Leitrentier kommt er
bestimmt auch mal zu dir. Genießt den Tag und gebt fein acht. Damit euch niemand
klaut die Schuh und Strümpf bei Nacht. Das wär e wirklich schade. Wohin dann mit der Schokolade.
Ach Nikolaus komm ruh dich noch ein wenig aus. Geschenke lieferst du doch
morgen aus.
Sonntag, 1. Dezember 2013
Weihnachten-Fest der Freude
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